Erfolgreicher Auftritt von Max Steinbrenner
Steinbrenner bewies starke Nerven auf dem anspruchsvollen Slalomkurs und ließ sich auch von 2 Strafsekunden durch eine Torberührung an Tor 11 nicht aus der Ruhe bringen. Bis zum letzten Tor 21 zeigte er eine konstante Leistung und konnte die schnellste Laufzeit unter den österreichischen Teilnehmern erzielen. Trotz seines hervorragenden Laufs reichte es knapp nicht für den Einzug ins Finale der letzten zehn U18-Paddler.
Pech für Seebacher
Weniger Glück hatte sein Nationalmannschaftskollege Jakob Seebacher vom Kajakverein Klagenfurt. Ein Fahrfehler im ersten Drittel des Kurses kostete ihn wertvolle Zeit, und eine Berührung bei Tor 19 brachte ihm zusätzliche Strafsekunden ein. Am Ende landete Seebacher auf Platz 36.
Erfolgreicher Einzug ins Semifinale
Für beide Kärntner, Max Steinbrenner (Jahrgang 2009) und Jakob Seebacher (Jahrgang 2008), war bereits der Einzug ins Semifinale ein bemerkenswerter Erfolg, insbesondere angesichts der starken Konkurrenz aus den Jahrgängen 2007 und 2006.
Ausblick auf Kajak-Cross
Am Sonntag, dem 7. Juli, endet die Weltmeisterschaft mit der neuen Disziplin Kajak-Cross. Hier werden Steinbrenner und Seebacher erneut antreten, gemeinsam mit den weiteren U18-Paddlern Noah Wilhelmer (KC Kolbnitz) und Aaron Kofler (OKC Lienz) sowie den U23-Paddlern Moritz Kremslehner (UKK Wien) und Simon Zeitlhofer (NFKC Ybbs) aus dem österreichischen Team.
Weitere Informationen und Ergebnisse sind auf der Homepage der Weltmeisterschaft zu finden: www.canoeicf.com.