Christian Hirschbühl, der sich vor knapp einem Jahr im Slalom in Wengen einen komplizierten Bruch im rechten Sprunggelenk zugezogen hat, muss sich erneut einer Operation unterziehen.
Der Sieger des Parallel-Bewerbes 2021 in Lech-Zürs kämpft seit seiner Verletzung mit anhaltenden Problemen, welche einen neuerlichen Eingriff im Sprunggelenk notwendig machen. Der Vorarlberger wird in dieser Saison keine Weltcuprennen mehr bestreiten können.
„Ich wusste, dass es schwer wird, trotzdem ist es jetzt ernüchternd. Gleichzeitig bin ich aber auch froh, dass es mit der OP eine Möglichkeit gibt, von den Schmerzen wegzukommen. Der Weg zurück wird ein harter, aber ich bin guter Dinge, dass ich kommende Saison wieder auf Ski stehen kann“ so der 32-Jährige.