Fabian Schubert ist zurück – nicht in Kärnten, wo wir ihn gerne gesehen hätten, sondern in der Regionalliga Mitte beim ASK Voitsberg in der Steiermark. Der bullige Stürmer mit Geburtsort Eisenkappel kehrt nach seinem Intermezzo beim deutschen Traditionsverein 1860 München heim in die Steiermark. Und das ablösefrei. Ein echtes Schnäppchen mit eingebauter Torgarantie!
Der Mann, der überall knipst – nur nicht in der 3. Liga
Schubert ist kein Unbekannter: 155 Tore in 319 Pflichtspielen sprechen Bände. Wer ihn kennt, weiß – wenn Schubert Platz hat, rappelt’s im Karton. Ob in der Kärntner Liga, der 2. Liga oder der Super League: Der Mann hat genetzt, was das Zeug hält. Nur bei 1860 München wollte es nicht so recht zünden – 2 Tore in 24 Spielen sind für einen dreifachen Torschützenkönig eher… nennen wir’s: Ladehemmung.
Vom Cupheld zum Bundesliga-Aufsteiger
Seine größten Momente? 2018 der ÖFB-Cupsieg mit Sturm Graz. Und 2021 schoss er den FC Blau-Weiß Linz mit sagenhaften 33 Toren quasi im Alleingang in die Bundesliga. Was folgte, war ein Transfer ins Schweizer Oberhaus zum FC St. Gallen – doch ein Schien- und Wadenbeinbruch bremste ihn brutal aus. Trotzdem: Er kämpfte sich zurück. Respekt!
Jetzt also Voitsberg – warum eigentlich?
David Preiß: „Mit seiner Qualität als Goalgetter, seiner Routine und seiner Ausstrahlung bringt er genau das Profil mit, das wir für die kommende Herausforderung gesucht haben. Wir freuen uns sehr, dass wir ihn von unserem Verein und unserer Spielidee überzeugen konnten!“
Was erwartet uns jetzt?
Eines ist klar: Wenn Schubert fit bleibt, bekommt die Regionalliga einen echten Kracher im Sturmzentrum. Ob er hier seine Torjägerqualitäten wiederfindet? Wir hoffen es für Fabian!
Was glaubt ihr – wird Schubert in Voitsberg wieder zur Tormaschine? Oder war das sein letzter großer Wechsel? Schreibt’s uns in die Kommentare!










