Nach einer dominanten Saison, in der der ATUS Nötsch unter Coach Thomas Gilgenreiner die 1. Klasse B fast schon im Spaziergang eroberte, wartet nun die raue Wirklichkeit der Unterliga West. Meisterjubel war gestern – ab sofort zählt nur noch eines: drinbleiben!
Realismus statt Höhenflüge
Trainer Gilgenreiner bleibt trotz Aufstiegserfolg geerdet wie ein Kärntner Acker: „Ziel ist der Klassenerhalt“, tönt es pragmatisch aus der Coaching-Zentrale. Kein großes Tamtam, keine Kampfansagen – dafür ein klarer Plan: Wenn das Lazarett leer bleibt und der Ball halbwegs rund läuft, sieht der Coach gute Chancen, mit den etablierten Unterliga-Truppen mitzuhalten. Klingt nach Understatement? Vielleicht. Aber auch nach gesundem Menschenverstand.
Neue Gesichter, frischer Wind?
Frischen Schwung sollen drei Neuzugänge bringen: Luca Jost (Feffernitz), Moussa Saif (Magdalen) und Filip Stanojevic (Dellach/Gail). Ob das Trio eher für Stabilität sorgt oder gleich für Furore – das wird sich zeigen. Fest steht: In einer neuen Liga braucht es nicht nur Talent, sondern auch Nerven aus Drahtseil und einen festen Stand im Zweikampf.
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Ein schmerzlicher Abschied
Ein Wermutstropfen im Nötscher Sommer: Elvis Beganovic hat dem Klub den Rücken gekehrt. Ein Abgang, der weh tut – sportlich wie menschlich. Jetzt sind andere gefordert, in seine Fußstapfen zu treten. Wer übernimmt das Kommando im Mittelfeld? Oder wächst da gar ein neuer Führungsspieler heran?
Und jetzt ihr!
Wie schätzt ihr die Chancen des ATUS Nötsch in der neuen Liga ein? Reicht’s für den Klassenerhalt – oder überrascht uns die Truppe erneut? Ab damit in die Kommentare!










