Gerade Alexander Suppantschitsch, der zuvor jahrelang sehr erfolgreich den Erzrivalen und Ligakonkurrenten SV St. Jakob trainiert hat, wird ab kommenden Montag nun zum Hoffnungsträger der Köttmannsdorfer an der Seitenlinie.
Der Vertrag mit Suppantschitsch läuft vorerst bis zum Ende der Saison. Über mehr wurde in der kurzen Zeit noch nicht gesprochen.
Suppantschitsch steht vor der anspruchsvollen Aufgabe, in der Ära nach Uran, Stabilität und Erfolg zurück nach Köttmannsdorf zu bringen – eine Herausforderung, die alles andere als einfach sein wird.
Nach umstrittener Entscheidung: Neuanfang in Köttmannsdorf oder nur ein weiteres Kapitel?
Die Entscheidung, Uran trotz seiner Erfolge zu entlassen, wirft Fragen auf. Wird Suppantschitsch den Erwartungen gerecht werden können, oder ist seine Ernennung nur ein weiteres Zeichen für die Unbeständigkeit im Verein?
Suppantschitsch hat nun die „leichte“ Aufgabe, nach Uran’s blitzschneller Entlassung, nicht nur den Karren aus dem „Dreck“ zu ziehen, sondern gleichzeitig den ASKÖ Köttmannsdorf auf Siegeskurs zu halten. Klingt nach einem Job für Supermann – oder eben für Suppantschitsch.“
Die Zukunft unter Suppantschitsch: Hoffnung auf Kontinuität und Erfolg
Mit Blick auf die ersten Spiele unter neuer Führung hofft Köttmannsdorf, dass die Entscheidung für Suppantschitsch den gewünschten Erfolg bringt und den Verein vor dem Abstieg bewahrt.
Für detaillierte Informationen über Uran’s Zeit und den Wechsel kannst du den Bericht auf (Sport Fan Austria)nachlesen.
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ASKÖ Köttmannsdorf