Während ATUS Velden von Sieg zu Sieg eilt, in Radenthein gab es diesmal einen verdienten 4:1-Erfolg, straucheln die engsten Verfolger genau nach einem für Velden geschrieben Drehbuch. Im Mittelpunkt neben der Kuster-Elf steht dabei Rapid Lienz. Nach dem klaren 2:0 beim SV Dellach/Gail letzte Runde, fahren die Osttiroler den nächsten Sieg ein. Diesmal wurde der VSV in einem engen Spiel mit 4:3 gebogen.
Nächste Runde: VSV – SV Dellach/Gail
In der nächsten spielen sich der VSV in Villach-Lind und der SV Dellach/Gail wohl Platz zwei in der Unterliga aus. Dass Velden noch im Kampf um den Aufstieg stolpert, daran glauben die kühnsten Optimisten nicht mehr. Villach gewann das Hinspiel mit 2:1.
ATUS Velden gegen SV Greifenburg
Die einzige Chance der Greifenburger gegen Velden ist, dass sie keine haben. Auch hat uns Stefan Hierländer beim Cupfinale versichert, heuer noch nicht nach Greifenburg zurückzuwechseln. Unterschätzen wäre der falsche Lösungsansatz. Im Hinspiel in Greifenburg war es bis zur 37. Minute 2:2 gestanden, die Heimischen führten sogar mit 2:1 ehe ein Eigentor den Greifenburger Untergang einleitete und sich die Klasse der Veldener durchsetzte. Das Spiel endete mit einem 5:2-Sieg für die Gäste.
Zieht Matrei wieder den Kopf aus der Schlinge?
Union Matrei kommt am Ende der Meisterschaft in Fahrt und sammelt weiter fleißig Punkte ein. Diesmal gab es bei der Admira Villach einen 2:0-Sieg. Eine Woche zuvor wurde der direkte Konkurrent gegen den Abstieg SV Penk im Tauernstadion etwas glücklich doch noch mit 2:1 besiegt. Benjamin Cosic erlöst sein Team in der 91. Minute mit dem Siegtreffer. In der nächsten Rund kommt der SV Union Lind ins Stadion mit der längsten Theke im Land.
Greifenburg fährt in der nächsten Runde mit der roten Laterne nach Velden, auf Penk wartet in Sachsenburg nicht gerade ein Lieblingsgegner, die letzten vier Spiele wurden verloren und der FC Dölsach darf gegen die WSG Radenthein auf Punkte hoffen.
[ninja_tables id=“100027419″] [ninja_tables id=“100027421″]