„Können wir die Wurfquote, die in den letzten Spielen sehr schlecht war, verbessern, können wir aber auch gewinnen“, zeigt sich Trainer Risto Arnaudovski optimistisch, „dass wir zu viele „freie Würfe“ vergeben, spielt sich nach vier Niederlagen vor allem im Kopf meiner Spieler ab. Wir müssen die Zweifel verscheuchen“.
Der Trainer warnt vor allem vom starken Trio Fizuleto, Stojanovic und Grgic, der mit 51 Toren in der Torschützenliste führt. Dazu kommt, dass der Einsatz von Mladan Jovanovic wegen seiner gesundheitlichen Probleme sehr ungewiss ist und der rekonvaleszente Leander Krobath „noch Spiele braucht“.
Im Cup in Graz, das mit einem klaren Ferlacher Sieg endete, könnte aber bei den Flügelspielern, die heuer noch nicht in Form waren, der Knoten geplatzt sein.
Kapitän Florian Strießig kennt das Siegesrezept: „Wir müssen am Mittwoch in die Spur und zu alter Stärke zurückfinden, dann werden wir dieses Schlüsselspiel auch mit Hilfe der Fans für uns entscheiden“.
Im Vorjahr gab es zu Hause gegen die Linzer einen 29:26-Sieg.
Foto: Bernd Stefan