Einvernehmliche Trennung und frischer Wind
Obitsch, der das Team in einer schwierigen Phase (wir haben berichtet) übernommen hatte, übergibt die Verantwortung in einem Geist der Kooperation und des gegenseitigen Respekts. Der SV Feldkirchen betont, dass diese Entscheidung im besten Interesse des Teams getroffen wurde, um den drohenden Abstiegskampf abzuwenden und wieder positive Ergebnisse zu erzielen.
Robert Pozewaunig: Ein Urgestein kehrt zurück
Mit Robert Pozewaunig übernimmt ein Trainer, der nicht nur tief mit dem Verein verwurzelt ist, sondern auch die lokale Fußballszene wie kaum ein anderer kennt. Pozewaunig, einst selbst Spieler in Feldkirchen, bringt eine Mischung aus Erfahrung, Vereinsliebe und einer frischen Perspektive mit, die das Team dringend benötigt. Seine Aufgabe wird es sein, das Selbstvertrauen der Spieler zu stärken und die Mannschaft wieder zu einer Einheit zu formen.
SV Feldkirchen: Einheit, Selbstvertrauen
Die Erwartungen an den neuen Trainer sind klar: Das Team soll wieder zu seiner früheren Stärke finden und als Einheit auftreten. Pozewaunig selbst betont die Wichtigkeit, den Spielern das notwendige Selbstvertrauen zu vermitteln und die jüngsten Rückschläge als Lernchancen zu nutzen. „Es sind gute Jungs“, so Pozewaunig, „die einfach wieder an sich glauben müssen.“
Das nächste Spiel: Ein Derby als Wendepunkt?
Das bevorstehende Bezirksderby zu Hause gegen die SGA Sirnitz bietet eine perfekte Gelegenheit für einen Neuanfang unter Pozewaunig. Derbys sind immer etwas Besonderes, und ein Sieg könnte nicht nur für wichtige Punkte im Kampf gegen den Abstieg sorgen, sondern auch das Selbstvertrauen der Mannschaft signifikant stärken.
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