Der ASK Klagenfurt befindet sich derzeit in einer unklaren Situation hinsichtlich seiner Liga-Zugehörigkeit. Gerüchte, dass der Verein möglicherweise in die 2. Klasse statt in der Kärntner Liga spielen könnte haben sich bestätigt. Dies ist besonders relevant, da es heißt, dass niemand den Neustart unter Co-Trainer Willi Ogris in der Kaserne in Lendorf mitmachen möchte.
ASK Klagenfurt – 2. Klasse
Die Diskussionen um die Liga-Zugehörigkeit werden auch von anderen Beteiligten, wie dem Köttmannsdorf Coach Suppantschitsch, beobachtet. Er scheint ebenfalls fix, dass ein Abstieg in die 2. Klasse bereits amtlich ist.
Alexander Suppantschitsch
- Klingt brutal nach 2. Klasse, sagt uns auch Köttmannsdorf Coach Suppantschitsch, nachdem er die Worte auf dem Foto gelesen hat.
Die Situation beim ASK Klagenfurt scheint ziemlich angespannt zu sein. Mehrere Spieler wollen angeblich den Verein verlassen, aber sie stoßen auf Schwierigkeiten, da sie offensichtlich nur mündliche Vereinbarungen haben, die ihnen einen kostenlosen Wechsel erlauben. Der Verein möchte die Spieler nun aber nicht freigeben.
Nach neuesten Informationen aus dem Umfeld des KFV wird die Kärntner Liga mit 15 Teams gespielt und nicht aufgestockt. Der ASK Klagenfurt und der HSV Klagenfurt planen unter Trainer Willi Ogris eine Spielgemeinschaft. Laut Mitteilung des ÖFB wäre damit Union Mauer eine Runde weiter. Die Frist für eine Teilnahme des ASK Klagenfurt am Uniqa ÖFB-Cup läuft am Mittwoch ab.
Die Ungewissheit über die Zukunft des ASK Klagenfurt sorgt weiterhin für Spekulationen und Diskussionen in der Fußballszene.