Das Kapitel „Guido Burgstaller“ scheint noch nicht zu Ende geschrieben. Der ehemalige österreichische Nationalspieler und Publikumsliebling von Rapid Wien hat nun laut Insiderkreisen seinen Spielerpass beim SK Maria Saal hinterlegt. Ein kleiner formaler Schritt mit potenziell großer Tragweite – doch ob er tatsächlich für den Kärntner Unterligisten auflaufen wird, bleibt offen.
Nähe zu Miesenböck als möglicher Beweggrund
Der Wechsel zu Maria Saal käme nicht völlig überraschend. Burgstaller pflegt seit Jahren eine enge Freundschaft zu Fabian Miesenböck, der bereits für den Klub aktiv ist. Das persönliche Umfeld spielt gerade in der Spätphase einer Karriere eine nicht zu unterschätzende Rolle – man wählt den Verein nicht mehr nach sportlichen Kriterien allein, sondern auch nach Lebensqualität, Nähe zur Familie und vertrauter Atmosphäre.
Velden bleibt ebenfalls im Spiel
Parallel dazu halten sich weiterhin hartnäckig die Gerüchte um einen Wechsel nach Velden. Der dortige Aufsteiger in die Regionalliga Mitte soll schon länger an Burgstaller interessiert sein.
Noch keine öffentliche Stellungnahme
Bislang hat sich Burgstaller selbst nicht zu seiner Zukunft geäußert. Weder in Maria Saal noch in Velden gab es eine offizielle Präsentation, keine Worte über neue Ziele, keine klaren Absichten. Das lässt Raum für Spekulation – auch darüber, ob er überhaupt noch einmal regelmäßig spielen will oder sich lediglich die Option offenhält, situativ einzuspringen.
Fazit: Eine Entscheidung steht noch aus
Ob der frühere Bundesliga-Stürmer wirklich noch einmal ins Trikot schlüpft oder ob es bei einem symbolischen Schritt bleibt, wird sich in den kommenden Wochen zeigen. Klar ist nur: Ein möglicher Einsatz von Guido Burgstaller würde in der Kärntner Fußballszene für erhebliches Aufsehen sorgen – egal ob in Maria Saal oder in Velden.










