Maximilian Ullmann, der gebürtige Linzer und Linksfuß, hat nach seiner Vertragsauflösung beim Venezia FC einen neuen Verein gefunden. Ablösefrei wechselt er zum Wolfsberger AC und wird dort in der kommenden Saison mit der Rückennummer 31 auflaufen. Ein spannender Neuzugang, der bereits eine bewegte Karriere hinter sich hat.
Von Linz nach Venedig: Eine Reise durch die Ligen
Ullmann startete seine Fußballreise beim FC Pasching und durchlief die Akademie in Linz, bevor er beim LASK anheuerte. Mit dem LASK feierte er in der Saison 2016/17 den Aufstieg in die österreichische Bundesliga. Ein Highlight in seiner jungen Karriere, das ihm den Weg für weitere Abenteuer ebnete.
Im Sommer 2019 zog es ihn zum SK Rapid Wien, wo er unter Cheftrainer Dietmar Kühbauer spielte. Diese Verbindung hat sich nun erneut als nützlich erwiesen, da Kühbauer mittlerweile beim Wolfsberger AC das Zepter schwingt.
Italienische Episoden und Heimkehr
Nach zweieinhalb Jahren in Wien suchte Ullmann neue Herausforderungen und fand sie beim FC Venezia in der italienischen Serie B. Trotz der faszinierenden Erfahrung in der Lagunenstadt entschied sich der 28-Jährige, nach Österreich zurückzukehren, um seine Karriere im Lavanttal fortzusetzen.
Maximilian Ullmann: Von der Lagune ins Lavanttal
„Ich bin sehr froh, dass es mit dem Wechsel geklappt hat. Ich bin voller Tatendrang und freue mich auf die Spiele im Stadion!“ erklärte Ullmann bei seiner Vorstellung. Die Fans des Wolfsberger AC dürfen gespannt sein, wie sich der erfahrene Linksverteidiger in der kommenden Saison schlägt.
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