Die Ära Bernhard Rekelj
Bernhard Rekelj führte die WSG Radenthein durch 7 Saisonen. Seine Arbeit war geprägt von Höhen und Tiefen, aber in den letzten Jahren schien das Team stagniert zu haben. Trotz aller Bemühungen konnte Rekelj die Mannschaft nicht wieder auf Kurs bringen.
Der schnelle Abschied
Etwas überraschend entschied sich der Verein schon heute zur sofortigen Trennung von Bernhard Rekelj. Die Vereinsführung steht nun vor der Herausforderung, einen geeigneten Nachfolger für den scheidenden Trainer zu finden. Ein uns bekannter Kandidat aus dem Oberkärntner Raum steht bei der WSG Radenthein hoch im Kurs und soll nächste Woche offiziell vorgestellt werden.
Der Abschied von Wolfgang Hofer
Nicht nur Bernhard Rekelj verlässt den Verein, auch sein Co-Trainer und bester Freund Wolfgang Hofer zieht sich zurück. Die beiden hatten eine lange Zusammenarbeit, doch für Hofer ist die Zeit bei WSG Radenthein vorbei, da er dem neuen Trainer nicht im Weg stehen möchte.
Gottfried Pichler nimmt seinen Hut
Torwarttrainer Gottfried Pichler wird den Verein aus persönlichen Gründen verlassen. Sein Beitrag zum Team war unbestritten, aber auch er sieht keine Zukunft mehr in Radenthein.
Ein Neuanfang
Die Veränderungen im Verein sind tiefgreifend. Ein neuer Trainer muss gefunden werden, und die Mannschaft muss wieder in die Erfolgsspur zurückgeführt werden. Die Fans hoffen auf einen Neuanfang und bessere Zeiten. Die Mannschaft wird interimsmäßig von Manuel Lips übernommen. Beim nächsten Spiel am Samstag beim FC Lurnfeld wird Lips zusätzlich vom verletzten Kapitän Manfred Duller unterstützt.
Eine Chance für die Spieler
Der Trainerwechsel bietet auch den Spielern eine Chance, sich zu beweisen. Neue Impulse und eine frische Herangehensweise könnten das Team wieder in die Erfolgsspur führen. Die Spieler müssen jetzt zeigen, dass sie das Zeug dazu haben.
Gerüchte um Bernhard Rekelj
Wie uns zu Ohren gekommen ist, soll Bernhard Rekelj bereits einen neuen Arbeitgeber gefunden haben. Angeblich soll seine Reise ins Gailtal zu dem etwas unter den Erwartungen gebliebenen FC Hermagor gehen. Dies wurde aber von Seiten der Hermagorer schnell dementiert.
Seitens des FC Hermagor gibt es keinen Kontakt mit Herrn Rekelj, wir sind mit der Arbeit unseres neuen Trainers Michael Waldhauser sehr zufrieden, sagt Obmann Roman Schmidt.