Der SAK war für Huber schon immer etwas Besonderes. Auf den Sportplätzen spürt man hier einen einzigartigen Spirit, den es sonst nirgendwo gibt, sagt Huber. Eines der Hauptziele des neuen SAK-Trainers ist es daher, diesem Spirit wieder mehr Leben einzuhauchen.
Der 53-jährige Villacher begann seine Fußballkarriere in Bodensdorf und spielte danach erfolgreich für Austria Klagenfurt, St. Veit, Bleiburg und Dellach. Seine Trainerlaufbahn startete er 2006 als Bundesliga-Trainer beim FC Kärnten und wirkte auch als Akademie-Trainer. Später führte er unter anderem Kühnsdorf in die Kärntner Liga, trainierte den ATSV Wolfsberg und brachte den ASKÖ Mittlern in die Unterliga. Der in St. Kanzian wohnhafte Huber ist in der gesamten Region bestens vernetzt.
Mit seiner umfangreichen Erfahrung und seinem tiefen Engagement strebt Richard Huber danach, dem SAK zu neuen Erfolgen zu verhelfen und die Verbindung zum Verein und zur Region zu stärken. Der Fokus liegt dabei auf der gezielten Förderung lokaler Talente und dem Ausbau des Zusammenhalts innerhalb des Vereins.
Was macht Mittlern?
Der Unterligist ASKÖ Mittlern steht nun vor der Aufgabe, Gespräche mit potenziellen Nachfolgern zu führen. Wann die Entscheidung getroffen wird, erfahrt ihr hier bei uns, sobald der weiße Rauch im Jauntal aufsteigt.
Foto: Hermann Sobe