Livestream – Martin Hinteregger mit Sirnitz gegen SC St. Veit

von | 22. Jul 22 10:50

Martin Hinteregger - SGA Sirnitz

Am Donnerstag ist die Freigabe eingetroffen! Ex-ÖFB-Teamspieler und Euro League-Sieger Martin Hinteregger ist für das Eröffnungsspiel der Unterliga-Saison zwischen dem SC St. Veit und SGA Sirnitz (19 Uhr, Jacques Lemans Arena) spielberechtigt und wird gegen St. Veit als Stürmer am Platz stehen!

Martin Hinteregger „Ich werde als Stürmer in der Startelf stehen!“

Kärnten im Hintifieber

Der SC St. Veit kann sich in letzter Zeit vor Anfragen kaum noch retten, so groß ist der Hype den Martin Hinteregger mit seinem Entschluss seine Profikarriere zu beenden ausgelöst hat.

Livestream SC St. Veit gegen SGA Sirnitz

SC St. Veit vs. SGA Sirnitz
Freitag, 22. Juli 2022 19:00 Uhr Jacques Lemans Arena St. Veit

SR Christof Leitner, Edin Omerhodzic, Christoph Floredo

 

Expertentipps

Wir haben einige Experten um ihre Tipps für das heutige Spiel gebeten und gefragt wieviele Saisontore Martin Hinteregger machen wird.

Stefan Weitensfelder (Trainer Grafenstein, Sportamt): 3:1 18 Tore
Alexander Lessnig (Fußballgott in Frühpension): 2:0 12 Tore
Siegfried Mödritscher (SV Arnoldstein): 1:1 Tor Hinti
Rudi Perz (Trainer Treibach) 2:1 5 Tore
Mario Maurer (engagierter Sport-Vater und Fan): heute 1, gesamt 22
Arnold Hamersak Sake (Fußball- und Bayern-Fan, Eishockey- und KAC-Fan) 2:1 18 Tore
Alex Suppantschitsch (Trainer St. Jakob, Pool-Reiniger): 3:1, 20 Tore
Mario Verdel (Trainer Atus Ferlach): 2:2 16 Tore
Silvo Kumer (SAK, Regionalliga-Vertreter Kärntens) 1:1
Martin Bodner (Trainer LiWoDruck Hornets): 3:1 Flocki Wieser mit einem Kopfballtor 16 Tore
Mothe Dollinger (Ex-Teamspieler, österreichischer Meister und Cupsieger, ASK-Sportdirektor): 1:1, Hinti ist eine tolle Bereicherung
Sandro Zakany (Austria-Teammanager): 2:4, 1 Tor
Philipp Dabringer (Meistertrainer Dellach): 4:1 7 Tore
Christian Trappitsch (Trainer Donau): 1:1
Wolfgang Robatsch (KFV): 2:2, 1 Tor Hinti
Ewald Gleinzer (ASK-Fan, Baumaschinenführer): 3:2, 2 Tore Hinti
Roland ,,Moonwalk“ Schurian (Eishockey-Legende VSV 99ers): 2:2, heute 1 Tor, Saison 22
Klaus Mitterdorfer (KFV-Präsident): zwei starke Teams also 2:2, 20 Tore
Michael Kirisits (Fußball-Pensionist – viel zu früh): x – 12 Tore
Marcel Kuster (Meistertrainer ATUS Velden) 3:1, 14
Gerhard Markun (Girls Soccer Academy Maria Rain) 2:2, 9 Tore
Michael Herzog-Löschnig (KEHV-Präsident): 2:1, 22 Tore
Helmut Kinke König (Austria-Urgestein): 3:1, wenn Hinti fit ist macht er 20 Tore
Dietmar Thuller (ASK-Trainer): 2:1, 25 Tore
Alexander Suschnig (Obmann Bauunternehmung Granit St. Michael, Polier): 1:1, 15 Tore
Walter Grill (Graue Eminenz des Kärntner Sportjournalismus): 2:1 16 Tore
Alexander Suschnig (Obmann Bauunternehmung Granit St. Michael, Polier): 1:1, 15 Tore

St. Veiter Fußballeuphorie

Die St. Veiter Fußballeuphorie wurde aber nicht allein von Martin Hinteregger ausgelöst, sondern in erster Linie wegen des Aufstiegs der Kampfmannschaft in die Unterliga Ost. Die jahrelange fußballerische Schonkost scheint für das verwöhnte St. Veiter Publikum nun endgültig vorbei zu sein.

2500 Zuschauer möglich

Die schmucke Jacques Lemans Arena St. Veit bietet Platz für 2.500 Zuschauer.  Jeder, der ins Stadion möchte, wird auch hineinkommen sagen die Verantwortliche des SC St. Veit, allerdings wird gebeten frühzeitig anzureisen, um Wartezeiten beim Eingang (zweite Kasse wird geöffnet) zu vermeiden.

Die besten Jahre – Sensationelle Ergebnisse im ÖFB-Cup

1977 gelang dem SV St. Veit als Zweitligist mit sensationellen Siegen über den SK Sturm Graz und Austria Salzburg der Einzug in das Halbfinale des ÖFB-Cups, wo erst  gegen den Wiener Sport-Club mit 1:2 den Kürzeren zog. Auch 1980 spielte sich der SV St. Veit ins Halbfinale und scheiterte mit einem 1:2 bei Austria Salzburg. Zweimal, 1978 und 1987 erreichte der SV Funder St. Veit noch das Cupviertelfinale.

Der SCA Funder St. Veit kam 1978, 1979 und 1980 jeweils in Sechzehntelfinale des ÖFB-Cups und scheiterte durchwegs an österreichischen Traditionsklubs: Der Linzer ASK, die Austria Klagenfurt und der damalige Großklub VOEST Linz hießen die Gegner. 1981 spielte der SCA im Achtelfinale und unterlag Admira-Wacker. – Bezüglich der Meisterschaft der 2. Division ist mit einem 8:0-Auswärtssieg am 27. Mai 1978 beim ASK Salzburg ein erwähnenswertes Resultat gelungen.

Junge Eigenbauspieler und Spieler aus der Region Mittelkärnten wie Franz Zore (später FK Austria Wien), Franz Wohlfahrt (später FK Austria Wien und VfB Stuttgart) und Günther Vidreis (später u. a. bei SK Sturm Graz, VfB Mödling, First Vienna FC 1894 und VOEST Linz) für den SV St. Veit und Walter Knaller (später Admira Wacker) und Richard Burger (später Grazer AK) für den SCA spielten in dieser Periode in der Herzogstadt.

Die 1980er Jahre

Während der SCA St. Veit 1980/81 nach zwei Kärntner Meistertiteln und fünf Jahren in der 2. Bundesliga nach dem Ausfall des Großsponsors Adolf Funder in die Landesliga abstiegen und später sogar wieder in die Unterliga und weiter in die 1. Klasse mussten, konnte der SV St. Veit/Glan, finanziell durch den Ausfall des Sponsors Funder auch schon schwer angeschlagen 1982/83 unter Obmann Fritz Kimeswenger indes sogar den ersten Platz belegen und damit gemeinsam mit dem Favoritner AC in die 1. Division aufsteigen.

SV St. Veit in der Bundesliga

Euphorisiert gewannen die St. Veiter auch gleich ihr erstes Spiel 1983/84 gegen den SK VÖEST Linz mit 2:0 und führten in der nächsten Partie am Tivoli gegen die SSW Innsbruck ebenfalls mit zwei Toren, wobei man sich noch mit einem Unentschieden zufriedengeben musste. Dennoch kamen bis heute unerreichte 6.000 Zuschauer zum Heimspiel im Stadion gegen den späteren Meister Austria, der mit einem 5:1-Auswärtssieg den Herzogstädtern klar die Grenzen aufzeigte. Letztlich landete der SV St. Veit/Glan auf dem 14. von 16 Plätzen und damit in der Relegation, die man allerdings gegen die Donawitzer SV Alpine verlor.

Mit Relegation gegen Donawitz kam das Aus

Die verlorene Relegation bedeutete eine entscheidende Wende in der Vereinsgeschichte, wie im St. Veiter Fußball. Bereits in der Saison 1986/87 landete der SV St. Veit/Glan an der letzten Stelle des unteren Play-Offs und stieg damit in die Landesliga ab.

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